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Jule Hardtke

„Wir müssen nur lernen zu verstehen, dass man die meisten Schwierigkeiten in Chancen umwandeln kann.“
Ben Furman

Mein Name ist Jule Hardtke, ich bin verheiratet und Mutter einer Tochter.

Ich habe 2017 mein Staatsexamen zur Ergotherapeutin im Diakonischen Bildungszentrum Bergisch Land absolviert.

Im Herbst 2016 habe ich bereits im Rahmen der Ausbildung in der hiesigen Praxis mein Praktikum absolviert und bin nun seit Oktober 2017 fester Bestandteil des Teams und arbeite schwerpunktmäßig im neurologischen und psychiatrischen Bereich am Standort Oberbarmen sowie in Hausbesuchen.

Im Sommer 2021 habe die fachliche Leitung des neurologischen Bereichs übernommen und führe mit Ihnen das Erstgespräch für die Therapie.

Schwerpunkte der Therapie im neurologischen Bereich sind z.B. die Erleichterung des Alltages durch das Erlernen von neuen Bewegungsmustern, Wiedererlangen von Fähigkeiten und Hilfsmittelversorgung. Auch der Erhalt verschiedener Funktionen ist ein wichtiger Bestandteil. Mein Fokus liegt besonders auf der Arbeit mit Menschen, die an multipler Sklerose erkrankt sind und biete hierzu eine spezielle Gruppe an.

Grundsteine meiner Therapie im psychiatrischen Bereich sind besonders die Werte der Gewaltfreien Kommunikation nach Rosenberg sowie die Tools der Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT).

Ich habe festgestellt, dass sich beide Fachbereiche sehr gut ergänzen und mir das jeweilige Hintergrundwissen die Chance gibt, den Menschen besser verstehen zu können.

Besonders wichtig ist es mir, Ihnen mit Akzeptanz, Vertrauen und Empathie zu begegnen. Ich möchte Sie in Ihrer individuellen Zielfindung unterstützen und auf Ihrem Weg, Ihre Ziele zu erreichen, begleiten.

 

Fortbildungen:

11/2018 Patientengruppen erfolgreich leiten
12/2018 Wie Gespräche besser gelingen – Einführung in die Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg
01/2019 Der hemiplegische Arm
09/2020 Wie Gespräche besser gelingen – VERTIEFUNG in die Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg
09/2020 Therapie von Feinmotorikstörungen bei zerebralgeschädigten Erwachsenen